Der Thailändische Norden ist geprägt von Reisfeldern und Ackerbau. Die Menschen arbeiten körperlich schwer und beanspruchen in hohem Maße ihre Wirbesäule und Rückenmuskulatur. Daher hat sich bereits in der frühen thailändischen Massagekultur ein besonderer Stil im Norden Thailands ausgeprägt. Dieser Stil unterscheidet sich in der Bewegungstechnik und der Tiefe von der Massagekunst im südlichen Teil Thailands. Die Massagekunst der Region Isan (Norden) gilt als stärker und und intensiver. Vor der traditionellen Thaimassage wird ein kurzes Gespräch geführt, bei der Sie die Gelegenheit haben, uns auf eventuelle körperliche Einschränkungen hinzuweisen. Anschließend machen Sie es sich auf der Liege bequem, während wir das pflegende Massageöl vorbereiten. Die Massage beginnt meist am Rücken, von dort wird sich langsam zu den anderen Bereichen des Körpers vorgearbeitet. Dabei werden nahezu alle Körperareale miteinbezogen – von den Füßen bis zum Gesicht. Der Genitalbereich ist tabu.
Das sorgt für Tiefenentspannung und ist eine Wohltat für den ganzen Körper. Ein Teil der Massage findet in Rücken- und ein Teil in Bauchlage statt. Während der Ganzkörpermassage können Sie einfach abschalten, ihre Gedanken treiben lassen und sich vollständig auf die angenehmen Sinneseindrücke konzentrieren.
Diese intensive Massage baut Stress ab, löst Muskelverspannungen im ganzen Körper und aktiviert die Selbstheilungskräfte.
Die belebende Kopfmassage behandelt die Kopfhaut, das Gesicht, sowie Schulter-Nackenpartie, Arme und Hände.
Die Massage fördert die geistige Klarheit und kann Verspannungen im Kopf und Kieferbereich lösen.
Polizisten und Feuerwehrleute tragen schwere Atemschutzausrüstung bzw. Körperschutzausstattung mit schweren Gürteln, welche den gesamten Bewegungsapparat (Steiß, ISG, Bandscheibe etc.) stark belasten. Auch wer täglich im Büro an den Bürostuhl gefesselt ist, profitiert von dieser Schwerpunktmassage, welche deinen Rücken zu einem Elefantenrücken macht ! Für diese spezielle Berufsgruppe biete ich das vergünstigte, spezielle Angebot „Speed-Massage-Elefantenrücken“ an. Die Elefantenrücken-Massage konzentriert sich auf die neuralgischen Punkte, welche besonders in diesen Berufsgruppen in Anspruch genommen werden. Nur ein starker Elefenantenrücken kann sich solchen Herausforderungen stellen !
Noch bevor die eigentliche Massage beginnt, werden die heißen Steine auf dem Körper verteilt. Das sorgt für ein angenehmes Durchwärmen und ein hohes Maß an Entspannung.
Nach einer geringen Einwirkzeit werden die einzelnen Körperteile mit einem erwärmten und stimulierenden Öl eingerieben. Während der Massage mit den Steinen wird durch Druck und kreisende Bewegungen eine Lockerung des tiefer liegenden Bindegewebes erreicht.
Die Massagekunst im Süden Thailands ist weniger tief und ist eher durch streichende Bewegungen und einzelne Drucktechniken geprägt. Häufig wird diese Technik von Touristen in Thailand als angenehmer als die Massagekunst aus der nördlichen Region empfunden. Man kann die Südthailändische Massagetechnik eher als "Entspannungsmassage" bezeichnen. Der Schwerpunkt liegt weniger auf die tiefe muskuläre Drucktechnik als auf die sanfte, beruhigende Massage. Keine Erotikmassagen!
Egal ob zur Vorbeugung, zum Relaxen und Verwöhnen oder wegen akuter Notwendigkeit: Eine Fußmassage sorgt für Entspannung. Sie entschlackt und bewirkt eine bessere Durchblutung der Haut, regt den Stoffwechsel an und über die Nervenbahnen eine Entspannung im gesamten Körper an. Die nervöse Unruhe schwindet. Schmerzen und Prickeln lösen sich auf. Du fühlst dich anschließend rundum energetisierter, frischer und belastbarer.
Ihr Kind leidet unter Stress (Schule, Prüfung, etc.), hatte eine sportliche Anstrengung oder diese steht bevor, ihr Kind sitzt den ganzen Tag gekrümt vor dem Handy oder Pc ? Dann ist die "kleine Elefant" Massage genau das richtige für ihr Kind. Gönnen Sie ihrer Tochter oder ihrem Sohn eine Auszeit. Ihr Kind wird es Ihnen danken und zumindest den Tag der Massage ausgeglichen und "Sbay" (thailändisch gemütlich) entspannt wie ein kleiner Elefant wirken.